Bundesobligationen

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Weiterhin wären da noch die Bundesobligationen. Dabei spricht man von sogenannten Staatsanleihen, die von der BRD über die Deutsche Finanzagentur herausgegeben werden. Damit nimmt – einfach erklärt – der Staat einen Kredit bei dem Kunden auf, der die Bundesobligationen erwirbt. Seit 1979 gibt es diese Papiere, die im Normalfall fünf Jahre laufen. Man kann diese auch über Banken und Sparkassen erwerben – allerdings gegen Gebühr. Hier gibt es die Börsenkurse, die zu beachten sind, denn neben den festen Zinseinnahmen bieten die Bundesobligationen auch die Möglichkeit von Kursgewinnen und -verlusten. Dennoch zählen sie als “mündelsicher“. Damit ist gemeint, dass ein Wertverlust des Papieres praktisch ausgeschlossen ist.

Wer also in diese drei vorgestellten Anlagearten investiert, hat sein Risiko (sofern überhaupt vorhanden) gestreut und dank verschiedener Laufzeiten die Möglichkeit, über einen Teil des Geldes jederzeit, über den Rest in absehbarer Zeit zu verfügen. Außerdem sind die Anlagen sicher.

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